Nach einem Frühstück auf der Terrasse unseres Hotels geht es die Outer Banks Richtung Süden entlang. Das ist ein schmaler dem Festland vorgelagerter Inselstreifen. Wir haben links Sanddünen und dahinter das Meer, rechts Sumpflandschaft und ebenfalls das Meer.
Unsere erste Station ist das „Bodie Island Lighthouse“. Diesen wunderschönen Leuchtturm erklimmen wir über seine 214 Eisenstufen, die pro Stockwerk immer nur von einer Person betreten werden dürfen.
Die Aussicht von oben entlohnt für den schwierigen Aufstieg.
Gleich daneben ist eine kleine Aussichtsplattform, die wir auch besuchen.
Wir fahren weiter Richtung Süden und machen kurz halt am Avon Fisching Pier.
Hier versucht sich auch Hundn als Seemann.
Nächstes Highlight ist das „Cape Hatteras Lighthouse“, der zweitgrößte Leuchtturm der USA.
Diesen sehen wir uns aber nur von unten an und rasten uns kurz in Liegestühlen aus. Dann gibt es ein kleines Picknick im Schatten.
Da hier die Weiterfahrt nur per Fähre möglich ist, wenden wir und fahren wieder zurück. Wir bleiben aber an mehreren Stellen stehen und bestaunen die Dünen und den Strand. Natürlich gilt es wieder interessant gebaute Brücken zu überqueren.
Nach einen kurzen Shopping Zwischenstop im Parrots Bay, besuchen wir das „Wright Brothers National Memorial“. Das ist der Platz wo die Gebrüder Wilbur und Orville Wright 1903 ihren ersten kontrollierten Flug absolvierten. Wir sehen ein großes Denkmal, eine Bronzestatue des Fliegers und der Personen, die dabei waren, sowie die Häuser wo sie gewohnt und gearbeitet haben. Die Anfangs- und Endpunkte der ersten 3 Flüge sind mit Steinen markiert.
Dann überqueren wir die Grenze zum Bundesstaat Virginia und fahren nach Virginia Beach in unser Hotel am Strand.
Wir machen noch einen kleinen Spaziergang und essen Pizza bei einem Italiener.
































