Nachdem wir in Georgia nur wenig Zeit verbringen, lockt uns der nächste Bundesstaat „South Carolina“ mit verschiedenen Angeboten und wir werden dort 3,5 Tage verbringen.
Bevor wir genauer auf unsere Stopps eingehen, aber ein paar Details zu diesem Bundesstaat. South Carolina ist mit 4,7 Mio Einwohner im Mittelfeld der 50 Bundesstaaten der USA. Der Spitzname dieses Bundesstaates ist „Palmetto State“. Die Geschichte zu diesem Spitznamen ist etwas länger aber wirklich interessant und darum könnt ihr diese hier nachlesen.
Dieser Name kommt von der Palmettopalme und hat einen sehr geschichtlichen Hintergrund. Im Jahr 1776 zur Zeit des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges haben die Briten ein Fort in der Stadt Charleston in South Carolina angegriffen. Dieses Fort war zur Gänze aus den Stämmen der Palmetto-Palme gebaut. Die Struktur des Holzes ist sehr schwammig und die Kanonenkugeln wurden entweder absorbiert oder sind zurückgeprallt.
Das führte schlussendlich dazu, dass das Fort nur minimal beschädigt wurde und der Kampf wurde zu einem großen Erfolg für die Patrioten rund um Charleston. Dies hat die Palme so berühmt gemacht, dass sie es in den Spitznamen des Bundesstaates geschafft hat.
Nun aber zu unserem Programm in South Carolina. Zuerst besuchen wir die bereits oben erwähnte Stadt Charleston. Neben einem Stadtrundgang in der Stadt mit typischen Südstaaten-Flair gibt es am Patriots Point einen Ort an dem der Amerikanische Patriotismus vorherrscht und man kann einen Flugzeugträger, ein Kriegsschiff und ein U-Boot besichtigen. Als krassen Gegensatz gibt es dann noch unterschiedliche eheamalige Plantagen zu besuchen.
Danach besuchen wir noch Myrtle Beach – ein bei uns in Europa nicht so bekannter Urlaubsort in den USA, der neben einem schönen Strand auch das typische Flair einen Urlaubsortes bietet – mit Flaniermeile, einem Vergnügungspark und vielen Bars und Restaurants.
Genug von South Carolina – danach geht es weiter nach North Carolina – auch da wird es wieder sehr spannend. Bis bald!