Nachdem der Wetterbericht nicht besseres Wetter anzeigt, buchen wir kurzfristig ein Hotelzimmer in Norfolk. Wir fahren nochmal zur Insel Roanoke Island, wo wir uns das Theaterstück „The Lost Colony“ angeschaut haben. Genau darum geht es auch im Fort Raleigh.
Wie schon erwähnt wurde hier die erste englische Siedlung erbaut. Ein kleines Fort stand hier einmal und wurde durch Erdaufschüttungen nachgebaut.
Wir gehen den „Thomas Hariot Trail“. Dieser führt durch den Wald, über einen Strandabschnitt und gibt an einigen Stellen Auskunft über die damalige Zeit. Die Bäume hier sind faszinierend.
Wir schrecken ein Eichhörnchen auf, das auf einen Baum flüchtet und ein anderes stören wir beim Fressen.
Im Visitor Center können wir noch einiges über die Geschichte lernen und über die Ausgrabungen an diesem Ort. Ein Ranger erklärt uns dann die verschiedenen Theorien, die sich um die verbliebene Lost Colony ranken. Wo sind sie hingegangen? Was wurde aus ihnen? Das sind Rätsel, die bisher nicht gelöst werden konnten.
Nachdem es wieder regnet, fahren wir ins Hotel, packen zu Ende und fahren Richtung Norfolk.
Kurzen Stopp machen wir noch bei einer Arcade um noch einmal AirHockey zu spielen.
Am Weg sehen wir noch den 1-Mile-Marker der Outer Banks.
Unser Hotel „Comfort Inn & Suites“ liegt nur wenige km vom Flughafen entfernt.
Wir rasten kurz und fahren dann ein letztes Mal Steak essen ins „Brass Bell Steakhouse“.
Morgen fahren wir nach dem Frühstück zum Flughafen und mit einem Zwischenstopp in New York geht es zurück über den Atlantik.
Tagesinfos: 5.851 Schritte gegangen – dabei 4,6 km zurückgelegt
183 km mit dem Auto gefahren