New York – Central Park

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in den Norden, wo ein paar Straßen weiter der Central Park beginnt. Hier sind viele Stellen, die man aus verschiedensten Filmen kennt. Unser erster Weg führt uns in den Central Park Zoo – bekannt aus Madagaskar 😉
Aber außer den Lemuren und Pinguinen finden wir keine anderen Tiere aus dem Film.
Die Stars des Parks sind die Seelöwen, deren Fütterung immer viel Publikum anzieht.

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Wir besuchen die roten Pandas, viele Tropische Vögel, Robben und die kleinen Affen. Auch Pinguine und Puffins sind zu sehen. Der Schneeleopard versteckt sich etwas, aber wir haben ihn dann doch noch gefunden.

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Die neuesten Zoobewohner sind zwei Grizzly-Bärinnen, die ganz schön groß sind. Diesmal beobachten wir die Bären hinter Glas.

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Beim Ausgang ist dann noch der Torbogen und die Glocke zu sehen, die auch in Film und Serie zu sehen ist.

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Insgesamt finden wir, dass die Tiere in diesem Zoo zu kleine Gehege und kaum Versteckmöglichkeiten haben. Hier steht eindeutig der menschliche Besucher im Vordergrund und nicht das Wohlergehen der Tiere 🙁

Auf unserem weiteren Weg bleiben wir beim Balto Memorial stehen. In Gedenken an einen Schlittenhund, der viele Meilen über das Eis der Arktis wanderte.

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Nach dem tierischen Vergnügen gehen wir The Mall entlang. Diese breite Flaniermeile kennt man zB aus „Die Manhattan Love Story“. Gleich im Anschluss sehen wir die große Terrasse, die man zB aus „Tage wie dieser“ kennt.

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Unser Spaziergang im Park führt uns zu den Strawberry Fields. Eine kleine Stelle im Park, die von Yoko Ono angelegt wurde in Gedenken an John Lennon. Ein Sänger gibt Lieder von ihm zum Besten und die Stimmung ist hier etwas ruhiger.

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Wir spazieren weiter, genießen die Natur und bestaunen die Hochhäuser, die am Rand des Parks zu sehen sind.

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Eine der Brücken über die kleinen Seen ist auch nicht unbekannt – zB aus dem Film „e-M@il für Dich“. Sie führt über einen schönen Teich mit vielen Schildkröten.

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Wir verlassen den Park dann an der Westseite beim American Museum of Natural History. Na, wer errät den Film dazu? – Richtig: Nachts im Museum! Ohne Ticket sieht man nur die riesigen Skelette der Dinosaurier in der Eingangshalle, aber auch die sind schon beeindruckend.

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In Richtung Süden kommen wir am Columbus Circle vorbei mit einer netten Statue.

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Zurück im Hotel macht sich Martin noch auf den Weg zum Spielegeschäft und macht Beute.

Wir rasten etwas bevor es wieder losgeht. Heute ist unser zweiter Versuch für Top of The Rock und diesmal klappt es. Wir fahren mit einem sehr flotten Lift in den 64. Stock und bestaunen die Aussicht auf die Stadt. Das Besondere hier ist, dass man das Empire State Building direkt vor der Nase hat.

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Wir bleiben insgesamt 1,5 Stunden hier oben und bewundern den Sonnenuntergang sowie die Lichter der Stadt bei Nacht.

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Der Weg nach unten ist etwas beschwerlich, weil recht viele Menschen gleichzeitig abwärts wollen.
Da wir ziemlich kaputt sind eilen wir beim MacDonalds vorbei und essen im Hotel bevor wir ins Bett fallen.

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